Über das Bahnstromnetz als bundesweite Eisenbahninfrastruktur werden elektrische Triebfahrzeuge mit Fahrstrom mit einer Frequenz von 16,7 Hertz versorgt. Das Bahnstromnetz besteht aus dem 110-kV-Stromnetz, den Umformern und Umrichtern und den Unterwerken , in denen die elektrische Energie auf die für den Zugbetrieb erforderliche Spannung von 15 kV herunter transformiert und in die entlang der Zugtrassen verlaufenden 15-kV-Oberleitungen eingespeist wird. Das Bahnstromnetz ist außerdem mit der 16,7-Hz-Eisenbahninfrastruktur in Österreich und der Schweiz verbunden.