Geburtsstunde des 16,7-Hz-Bahnstroms

Geburtsstunde des 16,7-Hz-Bahnstroms

1912 ist die Geburtsstunde des 16 2/3-Hz-Bahnstroms (später 16,7-Hz) in Deutschland.

Nach zahlreichen Versuchen und Testfahrten kommt es zwischen den damaligen deutschen Staatsbahnen – Baden, Bayern und Preußen – zu einem „Elektrifizierungsübereinkommen". Es wird sich auf das bis heute bestehende Einphasenwechselstromsystems mit 15 kV geeinigt. Zahlreiche europäische Länder wie Österreich oder die Schweiz schließen sich an.